Über Musikgeschmack...
... läßt sich bekanntlich hervorragend streiten - aber
vielleicht findet Ihr ja das eine oder andere auch ganz nett, was die
Hausherrin sich so anhört...
Als da wären:
-
The Inchtabokatables
kommen vollständig ohne Gitarren aus, dafür aber mit umso
punkmäßiger bearbeiteten Streichinstrumenten. Und man kann
Inchtabokatables wirklich aussprechen: Inch-te-bo-ka-te'bls.
- Noch ein bißchen härter und mittelalterlicher kommen
Subway to Sally daher.
- Härter, negativer und
punkiger: Mittlerweile gibt es auch
eine inoffizielle Skeptiker-Homepage.
- Um etwas in die düstere Ecke abzudriften (und endlich auch ein
bißchen internationaler zu werden ;-) ) - Nick
Cave & the Bad Seeds.
- In letzter Zeit fürchterlich oft gehört: The Tear
Garden
und
The Legendary
Pink Dots, beides Projekte von Edward Ka-Spell. Is halt 'ne
Inzuchtbranche, die Independent-"Szene"...
- Wieder zurück in deutschen Landen geht's bei Keimzeit etwas heller, blusiger zu, hin und
wieder mal mit 'nem Walzer dabei. Und wenn genügend Platz ist,
schnappt frau sich zu letzterem halt einen der umstehenden Herren der
Schöpfung zum Tanz :-)
- Rockiger ging's bei Silly
zu. "Ging" deshalb, weil Tamara Danz, die Frontfrau von Silly,
im Sommer 1996 an Krebs gestorben ist.
- Und zu guter Letzt nochwas Intellektuelles ;-) :
Schonmal von Kurt Weill
gehört? Genau,
das ist der Typ, der die Musik zur Dreigroschenoper geschrieben
hat.